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Schwermetallentgiftung
Chelate werden in der Medizin seit den 1940er Jahren bei schweren Vergiftungen durch Schwermetalle eingesetzt. Aber auch bei den ubiquitär vorliegenden schleichenden Belastungen, wie wir Menschen sie durch unsere moderne Welt aufnehmen, werden diese von uns Ganzheitsmedizinern zur Entgiftung eingesetzt.
Schwermetalle wie Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium, Aluminium u. a. werden im Körper gespeichert und reichern sich im Laufe des Lebens in den verschiedenen Geweben
(v.a. Gehirn, Hormonorgane, Knochen)
an und führen oft zu z.T. schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen.
Chelate beschleunigen die natürliche Ausscheidung von im Körper akkumulierten Schwermetallen, indem sie zweiwertige Ionen komplexieren.
Zur Ausscheidung dieser Schwermetallbelastungen verwenden wir in unserer Praxis insbesondere DMSA, DMPS, Mg-EDTA und ZnDTPA.
Arteriosklerose-Therapie
Auch wenn von Schulmedizinern bezweifelt, setzen wir mit großem Erfolg die Chelat-Therapie zur Reduktion von arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen ein:
Durchblutungsstörungen am Herzen (KHK, Angina pectoris), an den peripheren Arterien (Schaufensterkrankheit, Raucherfolgen) oder bei Arteriosklerose der Hirngefäße.
Hierbei wird ausgenutzt, dass die Chelate einerseits einen Effekt durch Calciumentzug (Verkalkungen enthalten Calcium!) haben und zum anderen, weitaus wichtiger, dass sie die freien Radikale, wie sie am Gefäßsystem durch Schwermetalle und oxydierte Fette entstehen können, abbinden und somit antientzündlich wirken.
Warum Schulmediziner diesen Effekt in angeblich experimentellen Studien oder
in kontrollierten klinischen Studien nicht bestätigen konnten, ist uns ein Rätsel.
Zusammen mit antientzündlicher orthomolekularer Therapie verbuchen wir Chelat-Ärzte sowohl klinisch als auch mittels diagnostischen Methoden
(z.B. Duplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße) beste Ergebnisse!
Schwerwiegendere Nebenwirkungen sind bei uns zertifizierten und nach allgemein gültigem Protokoll handelnden Ärzten noch nie aufgetreten!
Deutsche Chelat-Gesellschaft gibt die Kosten pro Infusion mit 100 bis 150 Euro an, woran wir uns auch halten.